leben im 13ten Jahrhundert (siehe auch Geburt unserer Buerger) und beschaeftigen sich mit der Heimat in dieser Zeit. Wir praesentieren uns ueber Lagerey, Tanzerey und Schauspiel. Ihr erkennt uns an unserer Sprache, denn wir sprechen die Marktsprache der damaligen Zeit. Gemeinsam fertigen und produzieren wir Lager– und persoenliche Gegenstaende. Wir freuen uns ueber jeden, der bei uns mitmachen moechte, aber wir bitten auch, folgende „Gemeinsamkeiten“ zu beachten:
1. Ehrlichkeit Wenn uns etwas stoert soll es ohne wenn und aber angesprochen werden koennen, ohne dass jemand beleidigt wird, oder dass sich der „ehrliche“ fuerchten muss, eine „Retourkutsche“ zu bekommen.
2. Regelmaessigkeit Durch regelmaessige Treffen koennen wir erreichen, dass wir miteinander, und nicht uebereinander reden. Gemeinsame Workshops foerdern die gemeinsame Sache.
3. Verbindlichkeit! Einmal gefasste Beschluesse muessen Gueltigkeit haben. Das erleichtert dem Funktionspersonal die Glaubwuerdigkeit nach aussen! Außerdem kann sich der einzelne so besser auf die Gruppe einstellen und muss nicht zweifeln, ob die Beschluesse morgen noch Gueltigkeit haben.
4. Gleichheit In der Gruppe sind alle – unabhaengig von ihrem Amt – gleich. Deshalb kann es auch nur heissen: was die Gemeinschaft nutzt, muss der Gemeinschaft gehoeren! Deshalb brauchen wir (moderate) Mitgliedsbeitraege. Und deshalb sollten (nicht muessen) sich an Workshops auch alle beteiligen.